Scrum als Rahmenmodell für agiles Projektmanagement wird seit einigen Jahren in unterschiedlichsten Kontexten erfolgreich angewendet.
Um alle Elemente des Rahmenmodells in die Organisation und das Team zu tragen, und um die erfolgreiche Anwendung sicherzustellen, gibt es den Scrum Master, der das Scrum Team vor unnötigen Einflüssen von außen schützt, die Meetings bei Bedarf moderiert, methodische Fragen beantwortet und das Entwicklungsteam in Selbstorganisation und Cross-Funktionalität coacht.
Seit August diesen Jahres ist unsere Kollegin Melina Schichta eine von der Scrum Alliance zertifizierte Scrum Masterin, die unsere Kunden im Entscheidungsprozess für oder gegen Scrum und in der erfolgreichen Einführung und Umsetzung des Rahmenmodells unterstützt.
Der Begriff „Scrum“ kommt ursprünglich aus dem Rugby und bedeutet so viel wie „Gedränge“. So kommt auch das Scrum Team, ähnlich wie ein Rugby Team regelmäßig in einem „Gedränge“ zusammen, um sich abzustimmen.
Das Arbeiten mit Scrum ist iterativ und erhöht die Flexibilität und Effektivität des Teams, was gerade in der heutigen VUCA-Welt erfolgsentscheidend sein kann.
Im Scrum Guide sind die grundlegenden Scrum Werte, Artefakte, Rollen und Prozessschritte eingehend erklärt.
Um alle Elemente des Rahmenmodells in die Organisation und das Team zu tragen, und um die erfolgreiche Anwendung sicherzustellen, gibt es den Scrum Master. Dieser schützt das Scrum Team vor unnötigen Einflüssen von außen, moderiert bei Bedarf die Meetings, beantwortet methodische Fragen und coacht das Entwicklungsteam in Selbstorganisation und Cross-Funktionalität.
Um diese Rolle ausfüllen zu können, sollte sich der Scrum Master bestens mit den Scrum Grundlagen auskennen. Um diese zu vermitteln und das Wissen anschließend zu überprüfen gibt es zahlreiche, mehrtägige Kurse der Scrum Alliance, die in einer Prüfung und anschließenden Zertifizierung münden.
Herzlichen Glückwunsch an Melina Schichta zur erfolgreichen Zertifizierung zum Certified Scrum Master.